Die Seebrücke in Sindelfingen war ein starkes Zeichen für die Menschlichkeit
Nachdem ein breites Bündnis aus Zivilgesellschaft und Politik zur Seebrücke nach Sindelfingen aufgerufen hatte, kamen vergangenen Samstag mehr als 250 Menschen und haben mit uns gemeinsam für eine humanitäre Flüchtlingspolitik und vor allem für die Seenotrettung im Mittelmeer demonstriert.
Auch die Presse hat unseren Demoaufzug und die Kundgebungen begleitet und berichtet:
“So tötet Europa Menschen” – Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung, 29. Juli
Demo: “Menschen ertrinken zu lassen, ist unerträglich” – Kreiszeitung Böblinger Bote, 29. Juli 2018
Mehr als 250 Menschen demonstrieren in Sindelfingen für die Seenotrettung im Mittelmeer
Nachdem bundesweit in den letzten Wochen bereits weit über 30 000 Menschen unter dem Motto “Seebrücke – für sichere Häfen in Europa” gegen die Abschottungspolitik und das Ertrinken von Flüchtlingen im Mittelmeer protestiert haben, sind am Samstag auch in Sindelfingen gut 250 Menschen auf die Straße gegangen.
Den ganzen Artikel der Kreiszeitung findet Ihr unter https://www.krzbb.de/krz_152_111566621-13-_Menschen-ertrinken-zu-lassen-ist-unertraeglich.html
Demo für Seenotrettung – Stuttgarter Zeitung,
“Bei einer Kundgebung fordern 200 Bürger, dass die Blockade im Mittelmeer für Rettungsorganisationen aufgehoben wird. Die Situation sei momentan „unerträglich“, berichtet Klaus Stramm. Er ist Kapitän bei der Rettungsorganisation Sea-Watch, die in den Häfen rund ums Mittelmeer nicht mehr auslaufen darf.”
Den ganzen Artikel findet Ihr unter https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.sindelfingen-demo-fuer-seenotretter.49083154-a62c-43fa-aa74-8d4dde447308.html
Fotos:
Pirlo Wissam hat die Demo außerdem begleitet und einige Bilder gemacht. Wir haben diese auf Facebook hochgeladen:
Album auf Facebook: Seebrücke – Für sichere Häfen – 28. Juli, Demo in Sindelfingen
Video:
Steffen Braun war auch bei der Demo dabei und hat ein Video mit Impressionen gebastelt. Alle Videos der Demo findet Ihr hier:
Noch einmal vielen Dank an alle, die mitmobilisiert, mitgeholfen, fotografiert, gefilmt oder untersützt haben.
Wenn Ihr weiter aktiv bleiben wollt, dann meldet Euch gerne.