Möbel für mehr Lebensqualität aus Herrenberg

Der neu gewählte grüne Böblinger Bundestagsabgeordnete Tobias B. Bacherle hat gemeinsam mit der Herrenberger Gemeinderats-Fraktionsvorsitzenden Waltraud Pfisterer-Preiss den Möbelhersteller Walter Knoll im Stammsitz in Herrenberg besucht.

Mit Geschäftsführer Markus Benz tauschte er sich über die aktuelle Lage im Unternehmen aus und ließ sich die Produktionsanalagen für die hochwertigen Möbelstücke made in Baden-Württemberg zeigen. Bacherle war besonders interessiert an der Unternehmensphilosophie Walter Knolls, Natürlichkeit, Ästhetik mit Handwerkskunst und Nachhaltigkeit miteinander zu verbinden. „Wir möchten mit unseren Möbelstücken durch natürliche Materialien und exzellente Verarbeitung für mehr Lebensqualität sorgen. Die Menschen sollen sich mit unseren Möbeln wohlfühlen.“, fasste es Geschäftsführer Benz zusammen.

Der Grünen Abgeordnete Bacherle lobte, dass das in der Region verwurzelte, mittelständische Unternehmen sowohl für Arbeitsplätze vor Ort sorge als auch im Sinne der Nachhaltigkeit langlebige und naturnahe Produkte herstelle. „Und mit den exponierten Produktionsflächen macht Walter Knoll auch das Handwerk wieder im Herrenberger Stadtbild sichtbar“, zeigte sich Bacherle von der vom Bahnhof einsehbaren Produktionsstätte beeindruckt.

Außerdem, so Benz, sei für Walter Knoll der Anschluss an das regionale Cluster und eine gute Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen in der Region und im Land ein echtes Pfund: „Es geht nicht nur darum, alleine im Kleinen am besten zu sein, sondern zusammen das Beste zu schaffen.“ Auch das trage zum dem Erfolg der international anerkannten Premium-Möbelmarke des international anerkannten Designermöbelherstellers bei. Der Umgang mit dem Fachkräftemangel und die durch Corona angeschlagenen Lieferketten würden natürlich auch den Herrenberger Möbelhersteller beschäftigen, betonte Benz. Insgesamt sei man jedoch ohne nachgewiesene Ansteckungen im Betrieb gut durch die Pandemie gekommen.

Bundestagsabgeordneter Bacherle bedankte sich für den Besuch und betonte immer ein offenes Ohr für die Anliegen des Unternehmens aus dem Wahlkreis bei der neuen politischen Arbeit in Berlin zu haben.